Was Wir Dachten Was Wir Taten Arbeitsblätter Lösung

Hallo liebe Reisefreunde! Setzt euch bequem hin, schnappt euch eine Tasse Kaffee oder Tee (je nachdem, wo ihr gerade auf der Welt unterwegs seid!), und lasst mich euch von einem etwas anderen Reiseerlebnis erzählen. Es geht nicht um atemberaubende Sonnenuntergänge oder aufregende Abenteuertouren, sondern um eine innere Reise, die ich während meiner Vorbereitung auf einen ganz besonderen Trip unternommen habe. Und ja, es hat etwas mit "Was Wir Dachten Was Wir Taten" zu tun – aber keine Sorge, es wird weniger schulisch und viel mehr persönlich!
Als ich mich nämlich entschieden hatte, nach Deutschland zu reisen, wollte ich mehr als nur die typischen Touristenattraktionen sehen. Ich wollte die Kultur wirklich verstehen, die Menschen kennenlernen und mich in ihren Alltag eintauchen. Das bedeutete für mich, nicht nur die Sprache zu lernen (was ich natürlich auch fleißig tat!), sondern auch, mich mit der Geschichte und den Werten auseinanderzusetzen, die Deutschland geprägt haben. Und genau hier kam "Was Wir Dachten Was Wir Taten" ins Spiel.
Vielleicht erinnert ihr euch an diese Arbeitsblätter aus dem Geschichtsunterricht? Ich gebe zu, im ersten Moment dachte ich: "Oh nein, nicht schon wieder Schule!". Aber dann wurde mir klar, dass diese Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen und den damit verbundenen Gedanken und Handlungen der Menschen eine fantastische Möglichkeit war, ein tieferes Verständnis für das Land zu entwickeln, das ich besuchen wollte. Es ging darum, die Motivationen und Konsequenzen von Entscheidungen zu analysieren – und zwar nicht nur auf der großen, historischen Bühne, sondern auch im Alltag der Menschen.
Die Herausforderung: Mehr als nur Antworten finden
Ich habe mir also ein paar dieser "Was Wir Dachten Was Wir Taten" Arbeitsblätter besorgt – zum Glück gibt es viele davon online! – und habe mich hingesetzt, um sie durchzuarbeiten. Es war aber kein schnelles Ausfüllen, um die "richtigen" Antworten zu finden. Ich habe versucht, mich wirklich in die Situationen hineinzuversetzen, die in den Arbeitsblättern beschrieben wurden. Was hätten ich in dieser Situation gedacht? Wie hätte ich gehandelt? Welche Konsequenzen wären für mich am wichtigsten gewesen?
Zum Beispiel gab es ein Arbeitsblatt über die Teilung Deutschlands und den Bau der Berliner Mauer. Statt einfach nur die Fakten herunterzubeten, habe ich versucht, mir vorzustellen, wie es gewesen sein muss, plötzlich von seiner Familie getrennt zu werden. Wie es sich anfühlt, in einem Land zu leben, das durch eine Mauer zerrissen ist. Das hat mir geholfen, die tiefe Narbe zu verstehen, die dieses Ereignis in der deutschen Geschichte hinterlassen hat, und die Sensibilität zu erkennen, mit der man heute über dieses Thema sprechen sollte.
Die Reise beginnt im Kopf: Von Fakten zu Gefühlen
Ein anderes Arbeitsblatt behandelte die Zeit des Nationalsozialismus. Das ist natürlich ein sehr sensibles und schwieriges Thema, aber es ist auch essenziell, um die deutsche Geschichte zu verstehen. Ich habe mich mit den Ursachen und Folgen dieser dunklen Epoche auseinandergesetzt, mit den Tätern, den Opfern und den Mitläufern. Ich habe versucht, zu verstehen, wie es zu so einem unfassbaren Grauen kommen konnte. Und ich habe gelernt, dass es wichtig ist, sich immer wieder mit dieser Geschichte auseinanderzusetzen, um sicherzustellen, dass sich so etwas nie wiederholt. Das war ehrlich gesagt kein einfacher Prozess, aber er war unglaublich wichtig.
Die "Lösungen" zu diesen Arbeitsblättern waren für mich zweitrangig. Natürlich wollte ich wissen, ob ich die historischen Fakten richtig verstanden hatte. Aber viel wichtiger war mir die Reflexion über meine eigenen Werte und Überzeugungen. Was wäre ich bereit zu tun, um meine Freiheit zu verteidigen? Wie würde ich mich verhalten, wenn ich Zeuge von Ungerechtigkeit werde? Diese Fragen haben mich lange beschäftigt, auch nachdem ich die Arbeitsblätter weggelegt hatte.
Ich habe mir oft vorgestellt, mit Einheimischen in Deutschland über diese Themen zu sprechen. Wie würden sie die Geschichte sehen? Welche Perspektiven würden sie einbringen? Ich war mir bewusst, dass ich als Touristin nur eine begrenzte Sichtweise habe und dass es wichtig ist, offen für andere Meinungen und Erfahrungen zu sein.
Die Reise nach Deutschland: Erkenntnisse und Begegnungen
Als ich dann endlich in Deutschland ankam, war ich überrascht, wie sehr mir diese Vorbereitung geholfen hat. Ich fühlte mich nicht mehr wie eine reine Touristin, die nur Sehenswürdigkeiten abhakt. Ich hatte ein tieferes Verständnis für die Kultur, die Menschen und die Geschichte des Landes. Ich konnte Gespräche mit Einheimischen führen, die über oberflächliches Smalltalk hinausgingen. Ich konnte Fragen stellen, die zeigten, dass ich mich wirklich für ihre Perspektiven interessiere.
Einmal war ich in Berlin und habe an einer Führung durch das Brandenburger Tor teilgenommen. Der Guide erzählte von der Zeit der Teilung und der Wiedervereinigung. Ich konnte mitfühlen, was er sagte, weil ich mich durch die Arbeitsblätter so intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte. Ich konnte ihm Fragen stellen, die zeigten, dass ich mich nicht nur für die Fakten interessiere, sondern auch für die menschliche Seite der Geschichte. Er war sichtlich beeindruckt und wir hatten ein sehr angeregtes Gespräch.
In einem Café in München kam ich mit einem älteren Herrn ins Gespräch, der mir von seinen Erlebnissen im Zweiten Weltkrieg erzählte. Es war ein sehr bewegendes Gespräch, das mir gezeigt hat, wie wichtig es ist, die Vergangenheit nicht zu vergessen. Ich war dankbar, dass ich durch die Vorbereitung mit den Arbeitsblättern besser in der Lage war, sein Leid zu verstehen und ihm respektvoll zuzuhören.
Mein Tipp: Sucht euch vor eurer Reise einige "Was Wir Dachten Was Wir Taten" Arbeitsblätter heraus, die sich mit der Geschichte und Kultur eures Reiseziels befassen. Nehmt euch Zeit, um sie sorgfältig durchzuarbeiten und euch in die Situationen hineinzuversetzen, die darin beschrieben werden. Seid offen für neue Perspektiven und seid bereit, eure eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Ihr werdet überrascht sein, wie sehr euch diese Vorbereitung dabei helfen wird, euer Reiseerlebnis zu bereichern.
Ich bin überzeugt davon, dass diese Auseinandersetzung mit "Was Wir Dachten Was Wir Taten" einen großen Beitrag dazu geleistet hat, dass meine Reise nach Deutschland zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Es war mehr als nur ein Urlaub – es war eine persönliche Entdeckungsreise, die mich nicht nur Deutschland, sondern auch mich selbst besser verstehen ließ. Und das, meine Freunde, ist unbezahlbar!
Also, wenn ihr das nächste Mal eine Reise plant, nehmt euch etwas Zeit für diese Art der Vorbereitung. Es mag anfangs etwas ungewöhnlich erscheinen, aber ich verspreche euch, es lohnt sich. Ihr werdet mit einem tieferen Verständnis, mehr Respekt und einer unvergesslichen Erfahrung nach Hause kommen.
Und jetzt bin ich gespannt: Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Habt ihr euch auf eine bestimmte Art und Weise auf eure Reisen vorbereitet? Lasst es mich in den Kommentaren wissen! Ich freue mich auf eure Geschichten!

















