Wie Viel Verdient Man Als Hotelfachfrau In Der Ausbildung
Na, träumst du auch schon von luxuriösen Hotels, strahlenden Gästen und dem Duft frisch gebackener Croissants am Morgen? Eine Ausbildung zur Hotelfachfrau klingt nicht nur glamurös, sondern ist auch der perfekte Einstieg in eine Welt voller Möglichkeiten! Aber bevor du jetzt deine Bewerbung losschickst, wollen wir mal über das Wichtigste sprechen: Kohle! Klingt unromantisch? Vielleicht. Aber wer will schon mit leerem Magen die Welt retten (oder zumindest ein Hotel führen)? Also, wie viel verdienst du eigentlich als Hotelfachfrau in der Ausbildung?
Die Lehrjahre sind keine Herrenjahre – aber auch keine Nullnummer!
Klar, reich wirst du in der Ausbildung nicht. Stell dir das eher so vor: Du bekommst ein Taschengeld, mit dem du dir deine ersten eigenen Hotelträume erfüllen kannst! Die Ausbildungsvergütung ist gestaffelt, das heißt, sie steigt mit jedem Lehrjahr. Das ist ja auch logisch: Im ersten Lehrjahr lernst du, wie man ein Tablett richtig hält (gar nicht so einfach, wie es aussieht!), während du im dritten Lehrjahr schon komplizierte Cocktails mixt und komplizierte Gästewünsche meisterst.
Die genaue Höhe deines Gehalts hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel, in welchem Bundesland du deine Ausbildung machst, wie groß das Hotel ist und ob es einen Tarifvertrag gibt. Aber keine Panik, wir reden hier nicht von geheimen Formeln! Im Großen und Ganzen kannst du mit folgenden Richtwerten rechnen:
- 1. Lehrjahr: Irgendwo zwischen 700 und 900 Euro brutto. Das reicht locker für Kinobesuche, Eisdielen-Eskapaden und vielleicht sogar schon für einen Kurztrip in ein anderes Hotel (zum Recherchieren, versteht sich!).
- 2. Lehrjahr: Dein Gehalt klettert weiter nach oben! So um die 800 bis 1000 Euro brutto sind jetzt drin. Damit kannst du dir schon einen kleinen Luxus leisten: Vielleicht ein schickes Notizbuch für deine ganzen Hotelideen oder ein Kochbuch für angehende Barkeeper-Genies.
- 3. Lehrjahr: Juhu, Endspurt! Jetzt klingelt die Kasse richtig: 900 bis 1200 Euro brutto sind keine Seltenheit. Damit kannst du schon mal für deine erste eigene Wohnung sparen oder dir endlich die sauteuren Schuhe kaufen, die du schon immer wolltest (Hauptsache, sie sind bequem genug für lange Arbeitstage!).
Tarifvertrag? Jackpot!
Achte bei deiner Bewerbung darauf, ob das Hotel an einen Tarifvertrag gebunden ist. Das ist wie ein kleiner Sechser im Lotto! Denn Tarifverträge legen nicht nur dein Gehalt fest, sondern auch andere wichtige Dinge wie Arbeitszeiten, Urlaubstage und Sonderzahlungen. Das gibt dir Sicherheit und sorgt dafür, dass du fair behandelt wirst.
Was bleibt unterm Strich?
Von deinem Bruttogehalt gehen natürlich noch Steuern und Sozialabgaben ab. Aber keine Angst, du bekommst nicht nur Luft und Liebe! Unter dem Strich bleibt immer noch genug übrig, um dir ein schönes Leben zu machen. Und denk dran: Das ist nur der Anfang! Nach deiner Ausbildung verdienst du natürlich deutlich mehr.
"Die Ausbildung ist das Fundament für deine Karriere. Nutze die Zeit, um alles zu lernen und dich weiterzuentwickeln. Das zahlt sich später aus!" – Ein weiser Hotelier
Mehr als nur Geld: Die wahren Schätze der Ausbildung
Geld ist wichtig, keine Frage. Aber die Ausbildung zur Hotelfachfrau bietet dir noch viel mehr als nur ein Gehalt. Du lernst, mit Menschen umzugehen, Probleme zu lösen, organisiert zu arbeiten und im Team zu glänzen. Das sind Fähigkeiten, die dir nicht nur im Hotelbusiness, sondern auch im ganz normalen Leben weiterhelfen.
Außerdem hast du die Möglichkeit, die Welt zu entdecken! Viele Hotels bieten ihren Auszubildenden die Chance, in anderen Filialen oder sogar im Ausland zu arbeiten. Stell dir vor: Du mixt Cocktails in New York, servierst Frühstück in Rom oder empfängst Gäste in Tokio! Klingt verlockend, oder?
Fazit: Mach dein Ding!
Die Ausbildung zur Hotelfachfrau ist zwar kein Zuckerschlecken, aber sie ist eine tolle Chance, deine Träume zu verwirklichen. Und auch wenn du in der Ausbildung noch nicht reich wirst, so legst du doch den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. Also, worauf wartest du noch? Bewirb dich jetzt und zeig der Welt, was du drauf hast! Wer weiß, vielleicht führst du ja schon bald dein eigenes 5-Sterne-Hotel.
Und denk immer dran: Lächeln nicht vergessen! Denn ein freundliches Lächeln ist unbezahlbar.
