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Bachelor Of Arts Public Administration


Bachelor Of Arts Public Administration

Hallo liebe Weltenbummler und Entdecker! Heute nehme ich euch mit auf eine ganz andere Art von Reise – eine Reise durch mein eigenes Studium, genauer gesagt, durch mein Bachelorstudium in Public Administration. Ja, ich weiß, das klingt erstmal nicht nach Abenteuer und exotischen Stränden, aber lasst mich euch erklären, warum dieser Studiengang ein echter Game-Changer war und warum er vielleicht sogar für euch interessant sein könnte, ganz unabhängig davon, ob ihr nun Beamte werden wollt oder nicht.

Vielleicht fragt ihr euch jetzt: Was hat das denn mit Reisen zu tun? Nun, mehr als ihr denkt! Public Administration, oder auf Deutsch öffentliche Verwaltung, befasst sich im Kern mit der Organisation und Steuerung des Gemeinwesens. Das bedeutet, es geht darum, wie Gesetze gemacht werden, wie Behörden funktionieren, wie öffentliche Dienstleistungen erbracht werden und wie Entscheidungen getroffen werden, die unser aller Leben beeinflussen. Und genau da liegt der Schlüssel: Um die Welt wirklich zu verstehen, um die Kulturen und Gesellschaften, die wir bereisen, wirklich zu erfassen, müssen wir auch verstehen, wie sie funktionieren.

Meine persönliche Reise durch das Studium

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Tag an der Uni. Ich war total aufgeregt und ehrlich gesagt auch etwas überfordert. Begriffe wie "Verwaltungsrecht", "Politikwissenschaft" und "Sozialökonomie" schwirrten mir im Kopf herum. Ich hatte mich für Public Administration entschieden, weil ich das Gefühl hatte, etwas Sinnvolles tun zu wollen. Ich wollte etwas bewirken, die Welt ein bisschen besser machen. Aber wie genau, das war mir noch nicht klar.

Das Fundament: Theorie und Grundlagen

Die ersten Semester waren geprägt von Theorie. Wir haben uns mit den Grundlagen des Staatsrechts auseinandergesetzt, die verschiedenen politischen Systeme der Welt analysiert und die wirtschaftlichen Zusammenhänge studiert. Es war manchmal ganz schön trocken, aber ich habe schnell gemerkt, wie wichtig dieses Fundament ist. Es ist wie beim Bauen eines Hauses: Ohne ein solides Fundament kann man nichts aufbauen.

Ich erinnere mich an eine Vorlesung über die Theorie der Bürokratie von Max Weber. Anfangs dachte ich, das sei total verstaubt und irrelevant. Aber dann habe ich verstanden, wie diese Theorie unser Verständnis von modernen Organisationen, nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in Unternehmen und NGOs, prägt. Das war ein echter Aha-Moment!

Die Praxis: Fallstudien und Projekte

Nach den ersten Semestern wurde das Studium immer praxisorientierter. Wir haben Fallstudien bearbeitet, Projekte in Zusammenarbeit mit Kommunen und NGOs durchgeführt und an Simulationen teilgenommen. Das war die Zeit, in der ich wirklich gelernt habe, mein theoretisches Wissen anzuwenden. Wir haben gelernt, Probleme zu analysieren, Lösungen zu entwickeln und Entscheidungen zu treffen. Und das alles unter Berücksichtigung von politischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten.

Ein besonders spannendes Projekt war die Entwicklung eines Konzepts für die Verbesserung der Bürgerbeteiligung in einer kleinen Gemeinde. Wir haben Interviews mit Bürgern geführt, Workshops organisiert und eine Online-Plattform entwickelt. Es war toll zu sehen, wie unsere Arbeit einen echten Unterschied machen konnte. Das hat mich in meinem Wunsch bestärkt, in der öffentlichen Verwaltung zu arbeiten.

Die Spezialisierung: Mein persönlicher Fokus

Im Laufe des Studiums hatte ich die Möglichkeit, mich zu spezialisieren. Ich habe mich für den Bereich "Internationale Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit" entschieden. Das hat mir die Möglichkeit gegeben, mich noch intensiver mit den globalen Herausforderungen unserer Zeit auseinanderzusetzen, wie Klimawandel, Armut, Migration und Konflikte. Ich habe gelernt, wie internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen funktionieren, wie Entwicklungsprojekte geplant und umgesetzt werden und wie man sich für eine gerechtere Welt einsetzen kann.

Was Public Administration für Reisende bedeutet

Ihr fragt euch immer noch, was das alles mit Reisen zu tun hat? Ganz einfach: Wenn ihr die Welt bereist, begegnet ihr unweigerlich den Auswirkungen der öffentlichen Verwaltung. Ob es die Infrastruktur ist, die ihr nutzt, die Gesetze, die in einem Land gelten, die sozialen Sicherungssysteme, die es gibt, oder die politischen Entscheidungen, die getroffen werden – all das ist das Ergebnis von Public Administration.

Ein Studium in Public Administration gibt euch das Werkzeug, diese Zusammenhänge zu verstehen. Ihr werdet in der Lage sein, die politischen und sozialen Herausforderungen eines Landes besser einzuschätzen, die Ursachen von Problemen zu erkennen und die Lösungsansätze zu bewerten. Ihr werdet zu kritischen Beobachtern, die nicht nur die schönen Seiten eines Landes sehen, sondern auch die Herausforderungen, denen sich die Menschen stellen müssen.

Darüber hinaus kann ein Studium in Public Administration euch auch dabei helfen, eure eigenen Reisen nachhaltiger und verantwortungsbewusster zu gestalten. Ihr werdet euch bewusster sein, welche Auswirkungen euer Verhalten auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung hat. Ihr werdet euch für fairen Tourismus einsetzen und versuchen, lokale Unternehmen zu unterstützen. Ihr werdet zu Botschaftern für eine gerechtere und nachhaltigere Welt.

Die Skills, die du für's Leben lernst

Unabhängig davon, ob du später in der Verwaltung arbeitest oder nicht, die Fähigkeiten, die du im Studium der Public Administration erwirbst, sind unglaublich wertvoll für das Leben. Dazu gehören:

  • Analytisches Denken: Probleme erkennen, Informationen sammeln und bewerten, Schlussfolgerungen ziehen.
  • Kritisches Denken: Informationen hinterfragen, verschiedene Perspektiven berücksichtigen, eigene Meinungen bilden.
  • Kommunikationsfähigkeit: Klar und überzeugend kommunizieren, sowohl schriftlich als auch mündlich, mit verschiedenen Zielgruppen.
  • Problemlösungsfähigkeit: Kreative Lösungen entwickeln, verschiedene Optionen bewerten, Entscheidungen treffen.
  • Teamfähigkeit: Effektiv in Teams arbeiten, Aufgaben verteilen, Konflikte lösen.
  • Interkulturelle Kompetenz: Andere Kulturen verstehen, Empathie zeigen, respektvoll mit Menschen aus anderen Kulturen umgehen.

Diese Fähigkeiten sind nicht nur in der Arbeitswelt gefragt, sondern auch im Alltag. Sie helfen dir, komplexe Situationen zu verstehen, informierte Entscheidungen zu treffen und effektiv mit anderen Menschen zu kommunizieren. Sie machen dich zu einem Weltbürger im besten Sinne des Wortes.

Mein Fazit: Eine Reise, die sich lohnt

Mein Studium in Public Administration war eine anstrengende, aber unglaublich lohnende Reise. Ich habe nicht nur viel über die Funktionsweise des Staates gelernt, sondern auch über mich selbst. Ich habe meine Leidenschaft für soziale Gerechtigkeit entdeckt und gelernt, wie ich mich für eine bessere Welt einsetzen kann. Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich gemacht habe, die Menschen, die ich kennengelernt habe, und die Fähigkeiten, die ich erworben habe.

Wenn ihr also auf der Suche nach einem Studiengang seid, der euch nicht nur Wissen vermittelt, sondern euch auch zu kritischen Denkern, verantwortungsbewussten Bürgern und engagierten Weltbürgern macht, dann solltet ihr Public Administration in Betracht ziehen. Es ist vielleicht nicht immer einfach, aber es ist eine Reise, die sich lohnt. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr mich ja eines Tages bei einem meiner nächsten Abenteuer rund um die Welt – dann können wir uns persönlich über die Herausforderungen und Schönheiten unseres Planeten austauschen!

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