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Reha Klinik Am Rombergpark Dortmund Bewertungen


Reha Klinik Am Rombergpark Dortmund Bewertungen

Hallo ihr Lieben! Eure Reisebloggerin Lena meldet sich heute mit einem ganz besonderen Bericht. Normalerweise berichte ich ja von sonnigen Stränden, aufregenden Städtereisen und kulinarischen Entdeckungen. Aber dieses Mal geht es um etwas ganz anderes: meine Zeit in der Reha Klinik Am Rombergpark in Dortmund. Ja, richtig gehört, eine Reha! Und bevor ihr jetzt denkt: "Oh Gott, das klingt ja gar nicht nach Urlaub," lasst mich euch erzählen, warum auch eine Reha-Erfahrung unglaublich wertvoll und sogar... bereichernd sein kann. Besonders, wenn sie in einer so schönen Umgebung stattfindet.

Wie kam es dazu? Nun, nach einer langwierigen Verletzung und einigen Monaten voller Schmerzen und Einschränkungen, empfahl mir mein Arzt eine stationäre Reha. Dortmund stand zunächst nicht auf meiner Reiseliste, aber der Name "Rombergpark" machte mich neugierig. Ich bin ein großer Fan von Parks und Gärten, und die Vorstellung, meine Therapie inmitten einer grünen Oase zu absolvieren, klang einfach vielversprechend. Also, Koffer gepackt und los ging's!

Ankunft und erster Eindruck

Schon die Ankunft in der Reha Klinik Am Rombergpark war positiv. Das Gebäude ist modern und freundlich gestaltet, nicht steril und abschreckend, wie man sich eine Reha vielleicht vorstellt. Das Personal am Empfang war unglaublich herzlich und hilfsbereit. Die Formalitäten waren schnell erledigt, und ich wurde auf mein Zimmer begleitet.

Mein Zimmer war überraschend geräumig und hell. Ein bequemes Bett, ein Schreibtisch, ein Fernseher und ein eigenes Badezimmer – alles da, was man braucht, um sich wohlzufühlen. Und das Beste: Der Blick aus dem Fenster! Direkt auf den Rombergpark. Ein grünes Paradies, das schon beim Aufwachen für gute Laune sorgte.

Die Therapie: Mehr als nur "Bewegung"

Nach der Ankunft und dem ersten Kennenlernen stand die ärztliche Untersuchung und die Erstellung meines individuellen Therapieplans an. Ich war ehrlich gesagt etwas besorgt. Würde ich mich überfordert fühlen? Würde es langweilig werden? Aber meine Bedenken waren unbegründet. Die Therapeuten waren alle hochqualifiziert und sehr einfühlsam. Sie nahmen sich Zeit, meine Bedürfnisse und Ängste zu verstehen und passten den Therapieplan entsprechend an.

Der Therapieplan war abwechslungsreich und umfasste neben den klassischen Elementen wie Physiotherapie und Ergotherapie auch kreative Angebote wie Maltherapie und Musiktherapie. Besonders gut gefallen hat mir die Nordic-Walking-Gruppe im Rombergpark. Gemeinsam mit anderen Patienten erkundeten wir die wunderschönen Wege und Wiesen, immer unter Anleitung einer erfahrenen Therapeutin. Die frische Luft und die Bewegung taten einfach gut!

Ein weiterer Pluspunkt war die individuelle Betreuung. Die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen und Anliegen. Ich fühlte mich wirklich gut aufgehoben und unterstützt. Und das ist in einer solchen Situation Gold wert.

Der Rombergpark: Eine Oase der Ruhe und Entspannung

Der Rombergpark selbst ist natürlich das absolute Highlight der Reha Klinik. Er ist nicht nur ein wunderschöner Park, sondern auch ein Ort der Ruhe und Entspannung. Nach den Therapien konnte ich hier herrlich abschalten, spazieren gehen, ein Buch lesen oder einfach nur die Natur genießen.

Der Park bietet für jeden etwas: einen botanischen Garten mit einer riesigen Vielfalt an Pflanzen, einen chinesischen Garten, der zum Meditieren einlädt, und natürlich unzählige Wege und Wiesen, die zum Spazieren und Verweilen einladen. Ich habe hier viele schöne Stunden verbracht und neue Kraft getankt.

"Der Rombergpark ist eine echte Bereicherung für die Reha Klinik. Er bietet den Patienten einen Ort der Ruhe und Entspannung, der maßgeblich zum Heilungsprozess beiträgt."

Das Essen: Mehr als nur "Krankenhauskost"

Auch das Essen in der Reha Klinik Am Rombergpark war überraschend gut. Ich hatte ehrlich gesagt mit schlimmerem gerechnet. Aber das Küchenteam hat sich wirklich Mühe gegeben, abwechslungsreiche und gesunde Mahlzeiten zuzubereiten. Es gab immer eine große Auswahl an Salaten, Gemüse, Fleisch und Fisch. Und auch für Vegetarier und Veganer war immer etwas dabei.

Besonders gefallen hat mir, dass die Zutaten frisch und regional waren. Man merkte, dass hier Wert auf Qualität gelegt wurde. Und auch die Atmosphäre im Speisesaal war angenehm. Man kam leicht mit anderen Patienten ins Gespräch und konnte sich austauschen.

Die Mitpatienten: Gemeinsam stark

Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Reha-Erfahrung waren die Mitpatienten. Man lernt hier Menschen aus allen möglichen Lebensbereichen kennen, die alle mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Der Austausch mit ihnen war unglaublich wertvoll. Man merkte, dass man nicht allein ist und dass andere ähnliche Erfahrungen machen.

Gemeinsam haben wir gelacht, geweint, uns gegenseitig motiviert und unterstützt. Es sind Freundschaften entstanden, die hoffentlich noch lange halten werden. Und das ist etwas, was man in keinem Reiseführer findet: Die Kraft der Gemeinschaft.

Fazit: Eine Reha, die sich lohnt

Meine Zeit in der Reha Klinik Am Rombergpark war eine sehr intensive und lehrreiche Erfahrung. Ich habe nicht nur meine körperlichen Beschwerden lindern können, sondern auch viel über mich selbst gelernt. Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören, meine Grenzen zu akzeptieren und mir Zeit für mich selbst zu nehmen.

Die Kombination aus kompetenten Therapeuten, einer wunderschönen Umgebung und dem Austausch mit anderen Patienten hat mir geholfen, wieder zu Kräften zu kommen und neue Perspektiven zu entwickeln. Wenn ihr also auf der Suche nach einer guten Reha Klinik seid, kann ich euch die Reha Klinik Am Rombergpark in Dortmund wärmstens empfehlen.

Besonders hervorheben möchte ich:

  • Die kompetenten und einfühlsamen Therapeuten
  • Den wunderschönen Rombergpark, der zur Entspannung und Erholung einlädt
  • Das abwechslungsreiche und gesunde Essen
  • Den wertvollen Austausch mit den Mitpatienten

Natürlich ist eine Reha kein Urlaub. Aber sie kann eine wertvolle Investition in die eigene Gesundheit und Lebensqualität sein. Und mit der richtigen Einstellung und einer guten Klinik kann sie sogar richtig Spaß machen. Ich hoffe, mein Bericht hat euch gefallen und vielleicht sogar Mut gemacht, den Schritt in eine Reha zu wagen.

Alles Liebe, eure Lena!

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