Toom Baumarkt Kaiserslautern Hohenecker Straße Kaiserslautern

Liebe Leserinnen und Leser,

Ich möchte heute meine Erfahrungen mit dem toom Baumarkt in Kaiserslautern in der Hohenecker Straße mit euch teilen. Ich sage „Erfahrungen“, denn es war mehr als nur ein Einkauf. Es war eine Reise, eine Odyssee, mit einigen Höhen und Tiefen, die ich so vielleicht nicht erwartet hätte.

Vielleicht kennt ihr das: Man hat ein Projekt im Kopf, eine Vision von einem wunderschönen Garten, einem renovierten Badezimmer oder einem gemütlichen Wohnzimmer. Und dann kommt der Moment, in dem man realisiert, dass man dafür Materialien braucht. Und da kommt der Baumarkt ins Spiel. In meinem Fall war es toom in Kaiserslautern, der mich gerufen hat, genauer gesagt, mein morsches Gartenhäuschen, das dringend eine Reparatur benötigte.

Der erste Eindruck: Ein Meer aus Möglichkeiten

Als ich das erste Mal den Parkplatz von toom erreichte, war ich beeindruckt. Der Laden wirkte riesig, ein wahrer Tempel für Heimwerker. Ich parkte mein Auto und betrat den Markt. Und dann... tja, dann stand ich erstmal da. Ein Meer aus Regalen, Gängen und Schildern tat sich vor mir auf. Wo sollte ich bloß anfangen?

Ich muss gestehen, ich bin kein Profi-Handwerker. Eher ein ambitionierter Laie, der sich immer wieder in neue Projekte stürzt, oft mit mehr Enthusiasmus als Fachwissen. Deshalb war ich dankbar, dass es im Eingangsbereich eine Information gab. Eine freundliche Mitarbeiterin, die sich geduldig meine wirren Erklärungen anhörte, was ich denn eigentlich suchte. Sie wusste sofort Bescheid und erklärte mir, wo ich die benötigten Holzplatten, Schrauben und Lasur finden konnte. Ich atmete erleichtert auf. Der Anfang war gemacht.

Die Suche: Ein Labyrinth für Anfänger

Mit dem Wissen, wo ich suchen musste, machte ich mich auf den Weg. Und hier begann die erste kleine Herausforderung. Der Markt ist wirklich groß. Sehr groß. Und obwohl die Beschilderung eigentlich gut ist, fühlte ich mich manchmal wie in einem Labyrinth. Ich irrte durch die Gänge, suchte nach der richtigen Regalnummer und verirrte mich das ein oder andere Mal. Aber hey, wer hat gesagt, dass Heimwerken einfach ist?

Was mir positiv auffiel, war die große Auswahl an Produkten. Egal, ob es um Holz, Farben, Werkzeuge oder Gartenartikel ging, toom hatte wirklich alles. Man könnte sagen, es war fast schon zu viel Auswahl. Manchmal fühlte ich mich überfordert von der Fülle an Möglichkeiten. Aber andererseits ist es natürlich gut, wenn man die Qual der Wahl hat, oder?

Ich fand schließlich die benötigten Holzplatten, die Schrauben und die Lasur. Zumindest dachte ich das. Bei der Lasur war ich mir nicht ganz sicher, welche die richtige für mein Projekt war. Also suchte ich nach einem Mitarbeiter, der mir helfen konnte.

Die Beratung: Licht und Schatten

Hier kamen wir zu einem Punkt, der meine Erfahrung bei toom etwas getrübt hat. Ich suchte einige Zeit nach einem Mitarbeiter, aber irgendwie waren alle beschäftigt oder gerade nicht auffindbar. Nach einer Weile fand ich dann doch jemanden, der mir weiterhelfen konnte. Allerdings wirkte der Mitarbeiter etwas gestresst und gab mir eher kurze, knappe Antworten. Ich hatte das Gefühl, er wollte mich schnell wieder loswerden.

Das war schade, denn eine gute Beratung ist mir persönlich sehr wichtig. Gerade als Laie bin ich auf die Expertise der Mitarbeiter angewiesen. Ich hätte mir gewünscht, dass der Mitarbeiter etwas geduldiger gewesen wäre und sich mehr Zeit für meine Fragen genommen hätte. Andererseits muss man auch sagen, dass der Markt an diesem Tag sehr voll war und die Mitarbeiter wahrscheinlich alle Hände voll zu tun hatten.

Ich entschied mich schließlich für eine Lasur, von der ich hoffte, dass sie die richtige war. Mit meinem Einkaufswagen voller Materialien machte ich mich auf den Weg zur Kasse.

Der Kassenbereich: Geduldsprobe

Auch im Kassenbereich war einiges los. Es gab mehrere Kassen, aber trotzdem bildeten sich lange Schlangen. Ich stellte mich an und wartete geduldig. Zum Glück hatte ich mein Handy dabei, so dass ich die Wartezeit etwas überbrücken konnte.

Als ich endlich an der Reihe war, ging alles recht zügig. Die Kassiererin war freundlich und scannte meine Artikel ein. Ich bezahlte und verließ den Markt. Erschöpft, aber auch zufrieden. Ich hatte alles, was ich für die Reparatur meines Gartenhäuschens brauchte.

Fazit: Ein Baumarkt mit Potenzial

Mein Besuch bei toom in Kaiserslautern war eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen. Die große Auswahl an Produkten und die freundliche Mitarbeiterin an der Information waren definitiv Pluspunkte. Auch die Preise waren meiner Meinung nach fair.

Allerdings gab es auch Verbesserungspotenzial. Die Beratung könnte stellenweise besser sein und die Wartezeiten an den Kassen könnten verkürzt werden. Aber das sind Dinge, an denen man arbeiten kann.

Insgesamt würde ich toom in Kaiserslautern trotzdem weiterempfehlen. Es ist ein Baumarkt mit großem Potenzial, der für Heimwerker aller Art etwas zu bieten hat. Man sollte sich nur bewusst sein, dass man vielleicht etwas Zeit und Geduld mitbringen muss.

Mein Tipp: Plant euren Besuch am besten unter der Woche ein, wenn der Markt nicht so voll ist. Und scheut euch nicht, die Mitarbeiter anzusprechen, wenn ihr Fragen habt. Auch wenn die Beratung nicht immer perfekt ist, sind die Mitarbeiter in der Regel hilfsbereit.

Und noch ein persönlicher Rat: Vergesst nicht, dass Heimwerken Spaß machen soll. Lasst euch nicht von kleinen Hindernissen entmutigen und freut euch auf das Ergebnis eurer Arbeit. Denn am Ende ist es doch ein tolles Gefühl, etwas mit den eigenen Händen geschaffen zu haben.

Ich hoffe, mein Bericht hat euch geholfen und vielleicht sehen wir uns ja mal bei toom in Kaiserslautern.

Bis bald und viel Erfolg bei euren Projekten!

Eure (noch) Amateur-Handwerkerin