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Zentrum Für Betreuung Und Pflege St. Hedwig Düsseldorf


Zentrum Für Betreuung Und Pflege St. Hedwig Düsseldorf

Ich möchte meine Erfahrungen im Zentrum für Betreuung und Pflege St. Hedwig in Düsseldorf teilen, nicht als Experte oder Kritiker, sondern einfach als jemand, der dort Zeit verbracht hat und eine Perspektive anzubieten hat. Es ist ein sehr persönlicher Bericht, ein bisschen wie ein Gespräch mit Freunden, denen ich von einem Ort erzähle, der mir am Herzen liegt, und von den Menschen, die ihn zu dem machen, was er ist.

Meine Geschichte mit St. Hedwig begann, als meine Mutter, Elsa, nach einem Sturz und dem darauffolgenden Krankenhausaufenthalt zusätzliche Unterstützung benötigte. Wir als Familie konnten ihr die intensive Pflege, die sie brauchte, einfach nicht rund um die Uhr bieten. Die Entscheidung, sie in eine Pflegeeinrichtung zu geben, war unglaublich schwer. Ich erinnere mich an das Gefühl der Hilflosigkeit und die Schuldgefühle, die mich fast erdrückt hätten. Es fühlte sich an, als würde ich ihr Versprechen brechen, sie niemals zu verlassen.

Wir besuchten verschiedene Einrichtungen in Düsseldorf, aber keine fühlte sich richtig an. Einige waren zu steril, andere zu unpersönlich. Als wir St. Hedwig betraten, war es anders. Sofort fiel uns die warme Atmosphäre auf. Die Farben waren freundlich, die Mitarbeiter lächelten, und es herrschte eine angenehme Ruhe. Es wirkte weniger wie ein Krankenhaus und mehr wie ein Zuhause.

Das erste Gespräch mit der Pflegedienstleitung, Frau Müller, war sehr beruhigend. Sie nahm sich die Zeit, unsere Ängste und Sorgen anzuhören und erklärte geduldig, wie St. Hedwig arbeitet. Sie betonte die Individualität jedes Bewohners und das Bestreben, jedem ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Das war für uns sehr wichtig. Wir wollten nicht, dass meine Mutter einfach nur "verwaltet" wird, sondern dass sie sich weiterhin als Mensch wertgeschätzt und respektiert fühlt.

Der Umzug war natürlich trotzdem schwierig. Elsa war anfangs sehr traurig und fühlte sich entwurzelt. Aber die Mitarbeiter von St. Hedwig waren unglaublich einfühlsam und geduldig mit ihr. Sie nahmen sich die Zeit, ihr zuzuhören, mit ihr zu sprechen und sie in die Gemeinschaft zu integrieren. Besonders Schwester Maria, eine junge Pflegerin, hatte einen grossen Einfluss. Ihre fröhliche Art und ihr echtes Interesse an Elsas Geschichten brachten meine Mutter oft zum Lächeln.

Was mir besonders gut gefallen hat, war die Art und Weise, wie St. Hedwig versucht, den Alltag der Bewohner so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, wie zum Beispiel Singnachmittage, Bastelkurse und Ausflüge in die Umgebung. Elsa hat besonders die gemeinsamen Kaffeerunden mit den anderen Bewohnern genossen. Sie fand dort neue Freunde und fühlte sich nicht mehr so allein.

Die medizinische Versorgung in St. Hedwig ist ebenfalls sehr gut. Die Ärzte kommen regelmäßig ins Haus und kümmern sich um die Bewohner. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und achtet auf kleinste Veränderungen im Zustand der Bewohner. Ich hatte immer das Gefühl, dass meine Mutter in guten Händen ist. Es gab einen Vorfall, bei dem Elsa plötzlich Fieber bekam. Das Pflegepersonal reagierte sofort und rief den Arzt. Sie kümmerten sich rührend um sie, bis das Fieber gesunken war. Diese schnelle Reaktion und die kompetente Betreuung gaben mir ein grosses Gefühl der Sicherheit.

Natürlich gibt es auch Dinge, die nicht perfekt sind. Manchmal ist das Personal unterbesetzt, und die Mitarbeiter sind gestresst. Das merkt man dann natürlich auch in der Betreuung. Und natürlich ist es nicht immer leicht, mit den unterschiedlichen Bedürfnissen und Persönlichkeiten der Bewohner umzugehen. Aber insgesamt habe ich den Eindruck, dass das Personal von St. Hedwig sein Bestes gibt, um den Bewohnern ein schönes Leben zu ermöglichen.

Ein wichtiger Aspekt ist auch die Kommunikation mit den Angehörigen. Es gibt regelmäßige Angehörigentreffen, bei denen man sich austauschen und Fragen stellen kann. Frau Müller und ihr Team sind immer ansprechbar und nehmen sich Zeit für persönliche Gespräche. Ich fühlte mich immer ernst genommen und gut informiert über den Zustand meiner Mutter.

Ein paar konkrete Beispiele, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind:

Der Garten von St. Hedwig:

Der Garten ist ein kleines Paradies. Er ist liebevoll gestaltet und bietet den Bewohnern die Möglichkeit, sich im Freien aufzuhalten und die Natur zu genießen. Elsa liebte es, dort zu sitzen und den Vögeln zuzuhören. Es gab sogar einen kleinen Gemüsegarten, in dem die Bewohner selbst Gemüse anbauen konnten. Das war eine tolle Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und etwas Sinnvolles zu tun.

Die Küche:

Das Essen in St. Hedwig ist gut und abwechslungsreich. Es wird auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingegangen. Wenn Elsa etwas nicht mochte, wurde ihr immer eine Alternative angeboten. Es gab auch regelmäßig besondere Menüs, zum Beispiel zu Weihnachten oder Ostern. Das Essen war immer frisch zubereitet und appetitlich angerichtet.

Die kleinen Gesten:

Es sind oft die kleinen Gesten, die den Unterschied machen. Zum Beispiel, als Schwester Maria Elsa eines Tages eine selbstgepflückte Blume mitbrachte. Oder als ein anderer Pfleger Elsa einfach mal in den Arm nahm, als sie traurig war. Diese kleinen Aufmerksamkeiten zeigen, dass die Mitarbeiter von St. Hedwig ihre Arbeit mit Herz machen.

Ich weiß, dass die Entscheidung für eine Pflegeeinrichtung keine leichte ist. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass St. Hedwig ein guter Ort ist, um seinen Lebensabend zu verbringen. Es ist ein Ort, an dem man sich geborgen und wertgeschätzt fühlt. Ein Ort, an dem man nicht nur versorgt, sondern auch umsorgt wird.

Elsa ist leider vor einem Jahr verstorben. Aber ich bin dankbar für die Zeit, die sie in St. Hedwig verbringen durfte. Sie hat dort Freunde gefunden und sich wohlgefühlt. Und das ist das Wichtigste.

Wenn Sie also auf der Suche nach einer Pflegeeinrichtung in Düsseldorf sind, kann ich Ihnen St. Hedwig nur wärmstens empfehlen. Vereinbaren Sie einen Termin und schauen Sie sich den Ort selbst an. Ich bin sicher, Sie werden von der Atmosphäre und den Menschen dort genauso beeindruckt sein wie ich.

Es ist wichtig zu betonen, dass dies meine ganz persönliche Erfahrung ist. Jeder Mensch erlebt eine Pflegeeinrichtung anders. Aber ich hoffe, dass mein Bericht Ihnen bei Ihrer Entscheidung hilft und Ihnen ein wenig Mut macht.

Ich wünsche Ihnen alles Gute auf Ihrem Weg.

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