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Aktiv Und Passiv Englisch übungen


Aktiv Und Passiv Englisch übungen

Hallo ihr Lieben! Eure reiselustige Freundin meldet sich wieder mit einem Thema, das vielleicht nicht sofort an Abenteuer und malerische Sonnenuntergänge erinnert, aber dennoch unglaublich wichtig ist, wenn man die Welt erkundet: Englisch! Genauer gesagt, das leidige Thema Aktiv und Passiv. Ich weiß, grammatische Strukturen klingen erstmal nicht so aufregend wie ein Roadtrip durch die Toskana, aber glaubt mir, ein solides Verständnis davon kann eure Reiseerlebnisse deutlich verbessern und euch vor so mancher unangenehmen Situation bewahren.

Warum gerade Aktiv und Passiv auf Reisen? Nun, stellt euch vor, ihr wollt in einem kleinen Café in Rom einen Kaffee bestellen. Im Aktiv heißt es: "I want a cappuccino." Klar, einfach, verständlich. Aber was, wenn ihr plötzlich Zeuge eines kleinen Unfalls werdet? "The vase was broken by the clumsy waiter!" (Die Vase wurde vom ungeschickten Kellner zerbrochen!). Hier kommt das Passiv ins Spiel. Und je besser ihr es versteht, desto besser könnt ihr Situationen beschreiben, Zusammenhänge verstehen und euch letztendlich sicherer und wohler in eurer Umgebung fühlen.

Ich erinnere mich noch gut an meine erste Reise nach London. Ich war voller Tatendrang, wollte alles sehen und erleben. Ich hatte mir sogar einen kleinen Reiseführer mit den wichtigsten Sätzen zurechtgelegt. Aber dann, in einem Museum, sah ich ein Schild: "This painting was restored in 2010." Und plötzlich war ich verwirrt. Wer hat es restauriert? Warum wurde es restauriert? Mir wurde klar, dass mein Basiswissen nicht ausreichte, um die Details zu verstehen. Und das wurmte mich!

Meine persönlichen Übungs-Strategien (und wo ihr sie findet!)

Also beschloss ich, mich intensiver mit der englischen Grammatik auseinanderzusetzen. Und da ich ein großer Fan von praktischem Lernen bin, habe ich mir ein paar Strategien zurechtgelegt, die ich gerne mit euch teilen möchte:

1. Der "Alltags-Passiv"-Detektiv

Meine erste Strategie ist super einfach und kann überall angewendet werden. Achtet einfach im Alltag auf Passivkonstruktionen! Ja, wirklich! Schaut euch Werbeschilder an, lest Zeitungsmeldungen, hört auf die Nachrichten. Ihr werdet überrascht sein, wie oft das Passiv verwendet wird. Und jedes Mal, wenn ihr eine Passivkonstruktion entdeckt, versucht, sie ins Aktiv umzuwandeln. So schult ihr euer Gefühl für die Sprache und verinnerlicht die Regeln ganz nebenbei.

Ein Beispiel: Ihr lest auf einem Plakat "The new bridge was opened last week." (Die neue Brücke wurde letzte Woche eröffnet). Überlegt euch: "Who opened the bridge?" Vielleicht steht es nicht da, aber ihr könnt darüber nachdenken. Vielleicht war es der Bürgermeister, vielleicht eine Baufirma. Indem ihr diese Fragen stellt, werdet ihr aktiver im Umgang mit der Sprache.

2. Online-Übungen mit Reisebezug

Das Internet ist voll von tollen Ressourcen zum Englischlernen. Aber ich finde, es ist besonders effektiv, wenn man Übungen findet, die einen direkten Bezug zum Reisen haben. Sucht zum Beispiel nach Übungen, in denen es um Hotelbuchungen, Restaurantbesuche oder Wegbeschreibungen geht. So lernt ihr nicht nur die Grammatik, sondern auch den relevanten Wortschatz. Hier sind ein paar Websites, die ich empfehlen kann:

  • British Council LearnEnglish: Hier findet ihr viele interaktive Übungen zu verschiedenen Grammatikthemen, darunter natürlich auch Aktiv und Passiv. Und das Beste: Viele Übungen sind kostenlos!
  • Duolingo: Eine spielerische Art, Englisch zu lernen. Duolingo ist super, um die Grundlagen zu festigen und den Wortschatz zu erweitern. Auch hier gibt es Übungen zum Passiv.
  • Englisch-Hilfen.de: Eine deutsche Website mit vielen Erklärungen und Übungen zur englischen Grammatik. Perfekt, wenn ihr eine deutsche Erklärung bevorzugt.

Wichtig: Achtet darauf, dass die Übungen zu eurem Sprachniveau passen. Fangt lieber mit einfachen Übungen an und steigert den Schwierigkeitsgrad langsam. Und habt Geduld! Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

3. Der "Reisebericht-Generator"

Diese Übung ist etwas kreativer, aber auch sehr effektiv. Nehmt euch einen Reisebericht von einer eurer vergangenen Reisen (oder eine fiktive Reise, wenn ihr gerade nicht unterwegs seid) und versucht, so viele Sätze wie möglich vom Aktiv ins Passiv (oder umgekehrt) umzuwandeln. So lernt ihr, wie sich die Bedeutung eines Satzes durch die Verwendung des Passivs verändert und wie ihr die Sprache gezielt einsetzen könnt.

Beispiel: "I visited the Colosseum in Rome." (Aktiv) -> "The Colosseum in Rome was visited by me." (Passiv). Zugegeben, der Passivsatz klingt etwas umständlich, aber darum geht es ja gerade! Ihr sollt euch bewusst machen, wann das Passiv sinnvoll ist und wann nicht. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich besser, beim Aktiv zu bleiben. Aber in anderen Fällen kann das Passiv durchaus nützlich sein, zum Beispiel wenn der Handelnde nicht bekannt oder unwichtig ist.

4. Englischsprachige Reiseblogs & Podcasts

Eine weitere tolle Möglichkeit, euer Englisch zu verbessern, ist das Lesen von englischsprachigen Reiseblogs und das Hören von englischsprachigen Podcasts. Hier lernt ihr nicht nur neues Vokabular und Redewendungen, sondern auch, wie Muttersprachler das Passiv in natürlichen Gesprächen und Texten verwenden. Achtet besonders auf Passivkonstruktionen und versucht, sie zu verstehen. Wenn ihr etwas nicht versteht, könnt ihr es googeln oder in einem Wörterbuch nachschlagen.

Ich kann euch zum Beispiel den Podcast "The Travel Show" von der BBC empfehlen. Hier werden interessante Reiseziele vorgestellt und Experten interviewt. Oder den Blog "Nomadic Matt", der viele praktische Tipps und Tricks für Reisende bietet.

5. Konversation mit Muttersprachlern (und Fehler sind erlaubt!)

Der beste Weg, eine Sprache zu lernen, ist natürlich, sie zu sprechen! Sucht euch einen Tandempartner, nehmt an einem Sprachkurs teil oder reist einfach in ein englischsprachiges Land. Scheut euch nicht, Fehler zu machen! Fehler sind ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Und die meisten Muttersprachler sind sehr geduldig und hilfsbereit, wenn sie merken, dass ihr euch bemüht, ihre Sprache zu lernen.

Ich erinnere mich noch gut an ein Gespräch mit einem Londoner Taxifahrer. Ich wollte ihn nach dem Weg fragen und habe versehentlich eine Passivkonstruktion verwendet, die grammatikalisch nicht ganz korrekt war. Der Taxifahrer hat mich zwar verstanden, aber er hat mich auch freundlich auf meinen Fehler hingewiesen. Und das war super hilfreich! Ich habe daraus gelernt und werde diesen Fehler wahrscheinlich nie wieder machen.

Mein Fazit: Aktiv und Passiv sind eure Reisebegleiter!

Ich hoffe, meine Tipps und Strategien helfen euch dabei, das Thema Aktiv und Passiv besser zu verstehen und eure Englischkenntnisse auf euren Reisen zu verbessern. Denkt daran: Übung macht den Meister! Und je mehr ihr euch mit der Sprache auseinandersetzt, desto sicherer und wohler werdet ihr euch in der Welt fühlen.

Und jetzt bin ich gespannt: Habt ihr auch schon mal ähnliche Erfahrungen auf Reisen gemacht? Welche Tipps habt ihr, um Englisch zu lernen? Teilt eure Geschichten und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! Ich freue mich darauf, von euch zu lesen!

Bis bald und happy travels!

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