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Fault In Our Stars Augustus Waters


Fault In Our Stars Augustus Waters

Hallo ihr Lieben, reiselustigen Seelen! Setzt euch bequem, nehmt euch eine Tasse Kaffee oder Tee, und lasst mich euch von einer ganz besonderen Reise erzählen. Es ist keine Reise mit dem Flugzeug oder Zug, keine Expedition zu fernen Stränden oder in schwindelerregende Höhen. Es ist eine Reise ins Herz, eine Reise, die mich tief berührt und mir eine Perspektive auf das Leben geschenkt hat, die ich nie erwartet hätte. Diese Reise begann mit einer fiktiven Person, einem Charakter aus einem Buch, der mich so nachhaltig beeinflusst hat, dass ich ihn euch einfach vorstellen muss: Augustus Waters.

Ein Held wider Willen: Wer war Augustus Waters?

Augustus Waters, von seinen Freunden oft liebevoll "Gus" genannt, ist die männliche Hauptfigur in John Greens Roman "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" (im Original "The Fault in Our Stars"). Er ist ein charismatischer, intelligenter und unglaublich selbstbewusster junger Mann, der aufgrund von Knochenkrebs ein Bein verloren hat. Er besucht, wie die Protagonistin Hazel Grace Lancaster, eine Selbsthilfegruppe für krebskranke Jugendliche. Und hier, in diesem unscheinbaren Keller, nimmt meine Reise mit Gus ihren Anfang, eine Reise, die so viel mehr ist als nur eine Lektüreerfahrung.

Was Augustus so besonders macht, ist seine tiefe Sehnsucht nach Bedeutung. Er will nicht einfach nur existieren, er will etwas hinterlassen, etwas, das ihn über seinen Tod hinaus weiterleben lässt. Er träumt von Unsterblichkeit, nicht im wörtlichen Sinne, sondern in der Erinnerung der Menschen, die ihn kannten. Diese Sehnsucht ist so greifbar, so ehrlich, dass sie mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Er ist ein Held, aber kein strahlender Ritter in glänzender Rüstung. Er ist ein Held wider Willen, ein Held, der mit seiner eigenen Sterblichkeit ringt und dabei versucht, das Beste aus jedem einzelnen Moment zu machen.

Die unkonventionelle Schönheit eines gebrochenen Herzens

Ich gebe zu, ich war skeptisch, als ich das Buch zum ersten Mal in die Hand nahm. Eine Geschichte über krebskranke Teenager? Das klang nach einem garantierten Taschentuchalarm. Aber "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" ist so viel mehr als das. Es ist eine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Verlust und die Suche nach Sinn in einer Welt, die oft sinnlos erscheint. Und Augustus Waters ist das Herzstück dieser Geschichte. Er ist der Katalysator, der Hazel Grace aus ihrer selbstgewählten Isolation herausholt und ihr zeigt, dass das Leben, trotz allem Schmerz, lebenswert ist.

Seine Beziehung zu Hazel ist wunderschön und herzzerreißend zugleich. Es ist keine typische Teenagerliebe. Sie basiert auf Ehrlichkeit, Respekt und einer tiefen gegenseitigen Wertschätzung. Sie verstehen einander auf einer Ebene, die nur Menschen verstehen können, die sich mit ihrer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen müssen. Und gerade weil ihre Zeit begrenzt ist, ist ihre Liebe so intensiv und kostbar.

Meine persönliche Verbindung zu Augustus: Mehr als nur ein Buchcharakter

Ich weiß, es mag seltsam klingen, aber Augustus Waters hat mich verändert. Seine Art, das Leben zu betrachten, hat mich dazu inspiriert, dankbarer für die kleinen Dinge zu sein, die ich oft für selbstverständlich nehme. Seine Entschlossenheit, etwas zu bewirken, hat mich dazu motiviert, meine eigenen Träume zu verfolgen und nicht aufzugeben, selbst wenn es schwierig wird. Und seine Fähigkeit, im Angesicht des Todes Hoffnung zu finden, hat mir geholfen, mit meinen eigenen Ängsten umzugehen.

Es gibt eine Szene im Buch, in der Augustus Hazel zu einem Picknick in einem Amsterdamer Park einlädt. Sie essen, lachen und tauschen sich über ihre Ängste und Hoffnungen aus. In diesem Moment spürt man die tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die unbändige Lebensfreude und die bittersüße Erkenntnis, dass ihre Zeit zusammen begrenzt ist. Diese Szene hat sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt und mich dazu inspiriert, meine eigenen Reisen bewusster zu erleben, jeden Moment zu genießen und die Schönheit der Welt um mich herum wahrzunehmen.

Reiseempfehlungen inspiriert von Augustus Waters

Auch wenn Augustus Waters eine fiktive Figur ist, hat er mir einige wertvolle Reiseempfehlungen mitgegeben, die ich gerne mit euch teilen möchte:

  • Sei mutig und wage Neues: Augustus hat sich nie von seinen Ängsten einschränken lassen. Er war immer bereit, Risiken einzugehen und neue Dinge auszuprobieren. Lasst euch von seinem Mut inspirieren und traut euch, aus eurer Komfortzone auszubrechen. Besucht Orte, die ihr euch nie erträumt habt, sprecht mit Menschen, die ihr noch nie getroffen habt, und probiert Gerichte, die ihr noch nie gegessen habt.
  • Suche nach Schönheit im Alltäglichen: Augustus hatte ein Auge für die kleinen Dinge im Leben, die er schätzte. Er fand Schönheit in einem Sonnenuntergang, einem Lächeln oder einem netten Gespräch. Nehmt euch Zeit, um die Schönheit der Welt um euch herum zu erkennen, auch in den unscheinbaren Dingen. Macht einen Spaziergang durch einen Park, beobachtet die Menschen in einem Café oder genießt einfach die Stille der Natur.
  • Lebe im Moment: Augustus wusste, dass seine Zeit begrenzt war, deshalb versuchte er, jeden Moment voll auszukosten. Vergesst die Vergangenheit und sorgt euch nicht um die Zukunft. Konzentriert euch auf das Hier und Jetzt und genießt jeden einzelnen Moment. Legt euer Handy weg, schaltet eure E-Mails aus und seid einfach präsent.
  • Hinterlasse deine Spuren: Augustus wollte in Erinnerung bleiben. Er wollte etwas bewirken, das ihn über seinen Tod hinaus weiterleben lässt. Fragt euch, wie ihr die Welt zu einem besseren Ort machen könnt. Sei es durch ehrenamtliche Arbeit, durch freundliche Gesten oder einfach nur durch das Verbreiten von positiver Energie.

Augustus Waters mag eine fiktive Figur sein, aber seine Botschaft ist real und kraftvoll. Er erinnert uns daran, dass das Leben kostbar ist und dass wir jeden Moment nutzen sollten, um unsere Träume zu verwirklichen, die Schönheit der Welt zu genießen und Spuren zu hinterlassen, die uns überdauern.

Ein bittersüßes Fazit

Meine Reise mit Augustus Waters war bittersüß. Es war eine Reise voller Lachen und Tränen, voller Hoffnung und Verzweiflung, aber vor allem voller Leben. Ich bin dankbar für die Lektionen, die ich von ihm gelernt habe, und ich hoffe, dass ich seine Botschaft in meinem eigenen Leben weitergeben kann.

Also, liebe Reisefreunde, nehmt euch ein Beispiel an Augustus Waters und macht eure eigene Reise zu etwas Besonderem. Seid mutig, seid neugierig und vor allem: Lebt!

"Das ist das Problem am Schmerz," sagte Augustus, "er will gespürt werden." Und diese Worte bleiben mir im Gedächtnis, eine ständige Erinnerung daran, dass wir, auch wenn das Leben schmerzhaft sein kann, jeden Moment wertschätzen und die Schönheit in allem finden sollten.

Bis zum nächsten Mal und happy travels!

"That's the thing about pain," he said, and then he paused. "It demands to be felt."

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